Design Studio 2005/2006
Institut für experimentelle Architektur.Hochbau
Innsbruck University
Prof Kjetil Thorsen, Annette Erlenwein, Frank Ludin
In urban planning and thus also in their meaning and social use, buildings are essentially static structures or mechanisms.
They are monuments of their times and of social discourse at the moment of their creation. They resist and outlive technological, social and political changes. Thus they become part of the collective memory of a society and part of its cultural identity.
What if a new generation of responsive architecture arose?
Architectures that adapt to their surroundings?
Architectures that learn from their surroundings, that can change their identities, architecture with an inbuilt rhythm of change?
In short: architectures that could make full use of the strategies of camouflage.
How could this affect the planning process, the self-portrayal and identity of both cities and society?
Both the utopian and dystopian are to be developed.
In städtebaulicher und damit auch.in ihrer Bedeutung und Nutzung, gesellschaftlicher Hinsicht, sind Gebäude statische Gefüge oder Mechanismen. Sie sind Zeugnisse der Zeit und des gesellschaftlicher Diskurses ihres Entstehens, sie trotzen und überdauern technischen, sozialen und politischen Veränderungen. So werden Sie Teil des kollektiven Gedächtnisses einer Gesellschaft und Bestandteil ihrer kulturellen Identität.
Was wäre, wenn eine neue Generation von responsiven Architekturen sich breit machen würde; Architekturen die sich prozesshaft ihrer Umgebung anverwandeln, Architekturen die von ihrer Umgebung lernen, ihre Identität wechseln können, zyklische Architekturen mit eingeschriebenen Veränderungsrhythmus, kurz: Architekturen die sich in verschiedenster Weise Strategien der Camouflage zu nutze machen würden.
Welche Bedeutung hätte das für Planungsprozesse, für die Selbstdarstellung und Identität von Städten und Gesellschaft?
Mögliche Szenarien, utopische und dystopische sollten entwickelt werden
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